Haben Sie schon einmal etwas von „Gewaltfreier Kommunikation“ gehört? Oder von „Giraffensprache“?
Die als GFK oder Gewaltfreie Kommunikation bekannte Methode wurde von Marshall B. Rosenberg entwickelt. Es geht darum, sich respektvoll, wertschätzend und emphatisch in Gesprächen mit seinen Mitmenschen zu verhalten.
Angelehnt an die Giraffe, die ein friedliches Tier ist, das keinem anderen etwas wegfrisst, sondern mit Weitblick, Umsicht und Gelassenheit zum guten Miteinander beiträgt entstand hieraus der Begriff der Giraffensprache.
Dem entgegen steht die Wolfssprache, die Marshall B. Rosenberg als lebensfremde Kommunikation versteht. Als blockierender Mechanismus kann sie zu psychischer und physischer Gewalt führen. Die sogenannten Wölfe sind immer auf der Suche nach Schuld.
In 4 Schritten geht es darum, Konflikte gewaltfrei zu lösen:
- Beobachtungen ohne Wertung
- Gefühle wahrnehmen
- Bedürfnisse erkennen
- Bitte klar ausdrücken. Die GFK hilft, aus den typischen Reaktionsmustern auszubrechen.
Sie regt an, vom „Du hast…“ wegzukommen und stattdessen auf das „Was mir wichtig ist …“ zu schauen. Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine innere Haltung, die die Möglichkeit des emphatischen Kontaktes bewusst macht. Sie ist auf die Bedürfnisse und Gefühle gerichtet, die hinter Handlungen und Konflikten stehen.
Sie möchten mehr über die Giraffensprache lernen?
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